AGH

Aus der Pressemitteilung:

Eine Installation von Eva Hertzsch und Adam Page, Béla Kästner-Kubsch, Felix Liebig, Tommy S., Steffi Voß und VSP e.V. – Treff im Sternstädtchen.

Die Installation „AGH“ (Fachabkürzung für „Arbeitsgelegenheit“) versteht sich als die Bewerbung eines langzeitarbeitslosen Mannes für die Stelle eines Kulturmachers. Die Bewerbung ist formlos und ungefragt. Den Arbeitsplatz hat er selber kreiert. Seine Qualifikationen sind die Erfahrungen aus sechs Jahren Arbeitslosigkeit, einer Trennung vom Partner, mehreren Umzügen und seiner Verschuldung.
„AGH“ ist entstanden im Rahmen von „Grenzgebiet Heimat“, Mai 2007, einer Produktion des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau, gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.